• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Stefan Zeiler

Kunst - Text - Film

  • Home
  • Kunst
    • Malerei
    • Zeichnung
    • Pastell
    • Graphik
    • Archiv
  • Text
    • Prosa
    • Drama
    • Lyrik
  • Film
    • Claude Lorrain
    • ZIMZUM
    • Schillers Locken
    • Jan und Jandl
    • Monolog
    • Friedrich Plahl
    • Achtung Freiluftmalerei
    • Vom Glanz in den Augen der Bilder
    • 4 Kant Kunst
  • Vita
    • Biographie
    • Ausstellungen, Screenings
    • Textveröffentlichungen
    • Filmographie
    • Lehrtätigkeit
    • Texte über Stefan Zeiler
    • Pressenachweise
  • Aktuell
  • Kontakt

Haupt-Sidebar

  • Claude Lorrain
  • ZIMZUM
  • Schillers Locken
  • Jan und Jandl
  • Monolog
  • Friedrich Plahl
  • Achtung Freiluftmalerei
  • Vom Glanz in den Augen der Bilder
  • 4 Kant Kunst

Monolog

Experimenteller Spielfilm (in Postproduktion)
Rohschnittlänge: 180 Min.
Video DV

Synopsis

Ein Mann redet – meistens aus dem Off – auf eine Frau ein, die ihm willig zuhört. Sie ist, wie man bald erfährt, seine Schwester und der einzige Mensch, dem er sich anvertrauen kann. Warum die Schwester schweigt, bleibt vorerst im Dunkeln, vieles deutet aber auf die Kindheit der Geschwister hin, die sie in den Bergen von Alzsaca verbringen mussten, einem Land, dessen wilde Natur die beiden Kinder prägte. Auf ihren Spaziergängen berichtet der Bruder, der Komponist ist, von seiner jüngsten Auftragsarbeit, einer Oper, in der Tiere singen sollen, und zwar echte Tiere, wie der Librettist fordert…

Kommentar

Das Konzept von MONOLOG war, während privater Spaziergänge zu drehen und diese ohne Vorbereitung spontan zu inszenieren. Darum herum hat sich bald eine Geschichte mit mehreren Handlungsebenen ergeben, die über Parallelmontagen, Traumsequenzen, Rückblenden und einen Off-Ton Monolog in das Realgeschehen eingebettet werden. Das Drama der Hauptfiguren wird in Bildern sichtbar, die sie real vor Augen haben oder erinnern oder halluzinieren, wobei die Grenze zwischen inneren Bildern und wirklichem Geschehen nicht immer klar verläuft.

Zur Produktion

Die Idee für MONOLOG reicht bis ins Jahr 2009 zurück. Zwischenzeitlich haben andere Film- und Kunstprojekte dem Film eine schöpferische Pause auferlegt, auch weil die Handlung mit 8 Akten einen Umfang angenommen hat, die einen neuen, radikalen Schnitt erfordert. Zurzeit liegt ein Rohschnitt von ca. 180 Minuten vor, bei einem Drehverhältnis von 1:20

Sponsoring-Edition „MONOLOG“

Die Sponsoring-Edition „MONOLOG“ ist eine vom Filmemacher aufwendig gestaltete Graphikmappe mit 8 Blätter, mit deren Erwerb man Hauptsponsor des Films wird.

mehr...

EDITION „MONOLOG“

Die Edition „MONOLOG“ gibt es in geringer Stückzahl vorrätig und wird nach Bedarf nachgedruckt.

Ein Sponsor (= Käufer der Edition „MONOLOG“) erwirbt acht im Pigmentfarbdruckverfahren auf Barytpapier gedruckte, handsignierte Foto/Schriftgrafiken, auf Wunsch versehen mit seinem Namen und/oder Firmenlogo. Er/Sie wird namentlich im Vorspann und/oder Abspann des Films als Sponsor genannt und erhält die exklusiven Leistungen für Sponsoren: 1 Gratis-DVD, bis zu 4 Premiere- bzw. Kinofreikarten sowie Nennung als Sponsor (ggfs. mit Markenzeichen) auf Filmplakat, Flyer und allen Medienträgern im und rund um den Film.

Der Erwerb der Sponsoring Edition in Verbindung mit den oben genannten exklusiven Leistungen ist nur bis zum Zeitpunkt der Herstellung der Vorspanntitel möglich. Ein späterer Erwerb der Edition beinhaltet keine zusätzlichen Leistungen, weist den Käufer jedoch auf den Blättern der Edition auf Wunsch als Sponsor aus. Nach der deutschsprachigen Premiere ist der Erwerb der Edition weiterhin zu einem etwas erhöhten Preis möglich.

Zur Edition

Die 8 Blätter zeigen eine Auswahl von Filmstills in der Reihenfolge der 8 Akte sowie Auszüge aus dem Drehbuch, basierend auf der Rohschnittfassung. Die Grafiken sind vom Filmemacher selbst gestaltet, Format: ca. DIN A3, Lieferung/Versand in einer Mappe frei.

Zur Herstellung des Films

„Monolog“ (Arbeitstitel) ist ein experimentelles Spielfilmprojekt (DV 4:3, Farbe / Stereo) von Stefan Zeiler (Regie, Buch, Kamera, Schnitt), von dem derzeit eine Rohschnittfassung von ca. 180 Minuten Länge vorliegt und bei dem neben anderen Postproduktionsphasen vor allem der wichtige Off-Ton-Monolog noch aussteht. Die Sponsorenbeiträge werden für die Einspielung des Off-Ton-Monologs, für Endmischung und Ausspielung, für den Erwerb von Musikrechten, die Herstellung von DVDs und Inlays, für Gagenauszahlungen, Werbung und Vertrieb verwendet. MONOLOG wird nicht von öffentlichen Einrichtungen gefördert und mit großem Zeitaufwand von Stefan Zeiler als No-budget-Projekt in Eigenfinanzierung hergestellt. Produktionsziel ist daher nicht eine kommerzielle Auswertung des Films, sondern die Teilnahme an No-budget- bzw. Independent-Festivals, der Eigenvertrieb in Programm- und Arthousekinos, die Präsentation in Kunstgalerien und Kunstinstitutionen. Je erfolgreicher die Sponsoring Edition sich verkauft, desto eher wird die Herstellung auch einer englischsprachigen Film- bzw. DVD-Fassung möglich, die für die Teilnahme an internationalen Festivals von Vorteil ist.

Zum Inhalt des Films

Ein Komponist der leisen, beinah unhörbaren Töne ergeht sich in ironisch-pessimistischen Reflexionen, deren Gegenüber seine schweigsame Schwester ist. Auf gemeinsamen Spaziergängen erfüllen sich die beiden ihre Sehnsucht nach Natur und vertrauter Zweisamkeit. Als Zuhörerin mit scheinbar endloser Geduld stellt die Schwester den Bruder aber auch auf eine harte Probe, denn sie antwortet nie auf seine lapidaren . Das besondere Verhältnis, das die beiden zueinander haben, eine merkwürdige Mischung aus Nähe und Distanz, geht zurück, so vermutet jedenfalls der Bruder, auf ein Jahr in ihrer Kindheit, das sie gemeinsam fern der Eltern verbringen mussten. In einer entlegenen Gebirgsgegend, wo die Kinder weitgehend sich selbst überlassen waren, hat sich beim Bruder damals einerseits Aquaphobie, andererseits die Fähigkeit der Audition bzw. Halluzination gebildet, die ihm fortan zur Quelle seines Schaffens wurde. Als die Arbeit an einer Oper für ihn zunehmend zur Qual wird, drohen seine auditiven Fähigkeiten zu versiegen und das ganze Werk zu scheitern. Da trifft die Schwester eine einsame Entscheidung und nichts zwischen beiden ist mehr so, wie es einmal war.

Preis

Die Edition „MONOLOG“ ist für € 500, – (inkl. Versandkosten) zu erwerben. Ab einem Sponsorbetrag von € 1000,- erhält der Käufer zusätzlich ein Originalwerk des Künstlers (freie Auswahl einer Arbeit auf Papier, Größe je nach Höhe des Sponsorings).

Alle Rechte vorbehalten
Copyright © Stefan Zeiler 2021


Ansicht als PDF (Download)

Datenschutz · Impressum